Lachyoga, auch Hasya-Yoga genannt ist als eigener Stil Mitte der 1990er Jahren durch Dr. Madan Kataria und seine Frau Madhuri bekannt geworden und verbindet Lachen (welches die „Yoga-Atmung“ ist) mit verschiedenen Bewegungen und Übungen. Abgerundet wird es mit einer Phase des zur-Ruhe-Kommens, einer Entspannungsphase.

Beim Lachyoga versucht man nicht, sich mit dem dicken Zeh an der Nase zu berühren, um die anderen zum Lachen zu bringen.

Lachyoga kommt ohne Witz und Humor aus, denn die Wirkung des gemeinsamen Lachens ist spürbar – ob es nun echt und natürlich ist oder nicht. Kaum zu glauben?

Begründer und Namensgeber der Lachforschung (Gelotologie) war der Psychiater William F. Fry, der in den 1960er Jahren die Auswirkung des Lachens auf körperlicher Ebene untersuchte. Auch die Selbstversuche und Erfahrungen von Norman Cousins in den 1970er Jahren unterstrichen die Bedeutung und Wirkung des Lachens.

„Lachen ist die beste Medizin“ ist nicht nur eine alte Redensart, sondern nachweislich körperlich und psychisch positiv wirksam.

Heute schon gelacht?

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