Workshop mit Erklärungen und Vorstellung verschiedener Meditations-Techniken jeden 1. Mittwoch im Monat
Regelmäßige, begleitete Praxis: Montag 21 Uhr , Mittwoch 20 Uhr und Dienstag 9.30 Uhr
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Mit dir sein, bei dir.
Meditation
Wohlwollend, achtsam, erwartungslos.
Langes Sitzen und pures Aushalten in unbequemer Haltung auf einem Kissen muss nicht sein. Meditieren üben heißt nicht notwendigerweise, dass man grundsätzlich dauerhaft Rücken-, Knie- oder Nackenschmerzen in Kauf nehmen muss. Man würde auch dem Baby nicht sagen „Jetzt lauf doch einfach mal“. Wie bei allen Zielen, die man sich setzt, beginnt man da, wo man gerade ist.
Was „Meditation“ bedeutet und wozu man meditiert, darauf werden verschiedene Kulturen unterschiedliche Antworten geben. Man muss dazu auch keiner bestimmten Religion oder überhaupt einer angehören.
Ein wichtiger Bestandteil der Meditation, der wohl jeder Art zu meditieren gemein ist, ist das zur Ruhe bringen der Gedanken, das achtsame Sein im Hier und Jetzt. Es ist ganz wunderbar, wie sich damit Positivität, Zufriedenheit und sogar Kreativität im Geist ausbreiten und so nach und nach negatives Grübeln und Unzufriedenheit verdrängen.
Während einer Yogastunde gibt es Möglichkeiten, in denen wir gemeinsam meditieren. In Workshops werden wir gemeinsam verschiedene Meditationstechniken kennenlernen und ausprobieren.
„Der Mensch. Er opfert seine Gesundheit, um Geld zu verdienen. Wenn er es hat, opfert er es, um seine Gesundheit zurückzuerlangen. Und er ist so auf die Zukunft fixiert, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Ergebnis ist, dass er weder die Gegenwart, noch die Zukunft lebt. Er lebt, als würde er nie sterben und schließlich stirbt er ohne jemals richtig gelebt zu haben.“ (Dalai Lama)